Langöhrchen - Kanincheninfo
  Sport und Erziehung
 

Grade innerhalb der letzten Jahre tauchen immer mehr sportliche Beschäftigungsmethoden für Kaninchen auf und werden immer populärer. Viele erscheinen auf den ersten Blick sinnvoll und fördern scheinbar natürliche Bewegungstriebe und Verhaltensweisen der kleinen Hoppler; auf den zweiten bietet sich oft aber auch ein erschreckender Anblick in der Durchführung mancher Halter.

Wir stellen hier einige Trainingsmethoden und Sportarten rund ums Kaninchen vor und weisen auf Vor- und Nachteile hin.

Bitte bedenken: Diese Artikel sind recherchierte Meinungsberichte. So mancher Negativpunkt, der hier angesprochen wird steht nicht für alle Betreiber, sondern soll viel mehr Neueinsteigern oder Interessenten von Betreibern oder Vereinen, die sie anwenden fernhalten, bzw. z.B. Neulinge vom Anwenden gewiser Methoden abhalten, oder Bedenken ansprechen, die vorher nicht gesehen wurden.
Das bedeutet nicht, dass alle Betreiber gewissenlos und unverantwortlich mit ihren Tieren umgehen, dieser Eindruck soll nicht entstehen!



Inhalt:
1. Kaninhop
2. Bunnydance
3. Kaninchenagility



 

Kaninhop

Wo kommt es her?

Dieser immer populärer werdende Sport stammt ursprünglich aus Schweden. Ende der 70er Jahre begannen schwedische Züchter ihre Kaninchen nach den Regeln des Springreitens über Hindernisse springen zu lassen. Kaninhop gelangte dann unter anderem über Dänemark nach Deutschland, wo es stätig an Bekanntheit gewinnt. Mittlerweile gibt es sowohl Landes- als auch Europameisterschaften in diesem Kaninchensport.

Was ist Kaninhop?

Diese Sportart sieht es vor, dass ein Kaninchen in bestimmten Disziplinen eine Hindernisstrecke absolviert. Geführt wird das Tier dabei an einer Leine, die am Brustgeschirr des Tieres befestigt ist. In der Tunierform gibt es verschiedene Schwierigkeitsgrade, die Hindernisse von 17 bis 50cm Höhe umfassen. Auch Weitsprünge in einer Länge von 25 bis 70cm sind in den Strecken enthalten (dazu gehört ein als obligatorisch bezeichneter Wassergraben).

Teilnehmen kann so gut wie jeder (Mindestalter bei Tunieren sind 4Monate für Kaninchen und 9Jahre für den Menschen).

 

Was soll es bezwecken?

Die Betreiber dieses Sportes weisen darauf hin, dass sie mit diesem Sport eine natürliche Bewegungsförderung mit Spaß am Sport verbinden, wobei der Spaß sowohl dem Tier als auch dem Menschen zugeschrieben wird.

 

Was sagen wir dazu?

Kaninhop ist in seiner Grundidee eine nicht schlechte Sache – Förderung des Sprungvermögens und der Beweglichkeit des Tieres.

Der Nachtteil bei solchen Vorhaben ist, dass aus ihnen schnell Wettkämpfe und Tuniere werden; so geschah es auch beim Kaninhop. Dann ist die Idee im Hintergrund zwar lobenswert, die Durchführung aber häufig am Tier vorbei.

 

Kaninhop (in seiner Tunierversion) sieht es vor, das Kaninchen in ein Geschirr zu stecken und es an der Leine zu führen. Allein dies ist für viele Tiere bereits eine enorme Belastung, auch wenn sie es von klein auf lernten, der Anfang ist immer unangenehm und kann sogar zu Panikattacken mit bösen Verletzungen und Strangulation durch das Geschirr und die Leine führen. Kaninchen sind Fluchttiere, es ist für sie also keines Falls angenehm unter solch eine Kontrolle gestellt zu sein und nicht flüchten zu können.

In den regeln des Kaninhop steht die Leinenführung mit der Begründung der Sicherheit und Lenkbarkeit fest verankert.

 

Das Ziel der meisten Betreiber dieses Sportes ist es, möglichst erfolgreich an Tunieren teilzunehmen. Das bedeutet für das Kaninchen lange, stressige Transporte, lange Käfigaufenthalte, eine relativ laute, ungewohnte Umgebung und viele unbekannte Tiere. Natürliche gewöhnen sich manche Tiere nach einer Zeit daran (oder stumpfen besser gesagt nach einer Zeit ab), doch steht die Frage im Raum, ob man seinem Tier das überhaupt zumuten muss.

Die Regeln des Kaninhop sehen es vor, dass das Kaninchen keinesfalls durch Stampfen des Führenden o.Ä. gestresst werden darf. Das ist ein lobenswerte Regelung, sie vergisst jedoch leider, dass eine Tunierumgebung alleine schon nicht ruhig und somit stressfrei sein kann. Ein Tunier mit Ansagen, Zuschauern und teilweise auch Kommentaren kann nicht leise sein.
Auch das Training außerhalb des heimischen Geheges (der gewohnten Umgebung) wie z.B. in einer Vereinsgruppe birgt die selben Probleme.

 

Manche „Kaninchensportler“ versuchen die Sprungleistung ihrer Tiere noch durch diverse Methoden zu steigern (die Rede ist nicht von allen). So werden manche Tiere vor dem Start extra in engen Boxen eingefercht, damit sie, wenn es losgeht, umso springfreudiger sind.

 

Der Transport an sich ist bereits eine enorme Belastung für das Tier. Es wird aus seiner gewohnten Umgebung, aus seiner Gruppe, heraus gerissen und muss teilweise stundenlang in einer kleinen Box sitzen, bis es auf die fremde, laute Strecke gesetzt wird. Ohne langes Erkunden hat es dann seinen Job zu machen.

 

Wettkampf bedeutet Ergeiz und Ergeiz nimmt manchmal die Formen von übersteigertem Kampfgeist an. Wer gewinnen will muss Abstriche machen, das sagt sich so mancher Sportler; wie der Langstreckenläufer auf FastFood muss also das Kaninchen auch auf das ein oder andere verzichten bzw. einiges hinnehmen (diese Meinung vertreten natürlich nicht alle). Dort wo Spaß in Wettkampf umschlägt geht es oftmals auf Kosten des Tieres.

Nicht umsonst wird auf so mancher Homepage mit Stolz auf den derzeitigen Sprungrekord von 3m in der Länge und 1m in der Höhe berichtet. Interessant, wo doch auch zu Tierschutzzwecken die Maximalhöhe im Springen auf 50cm festgelegt ist.

 

Dieser Sport wird grade bei jungen Menschen immer beliebter. Auf vielen Homepages findet man Meisterschaftsbilder mit zumeist Jugendlichen und Kindern und in den Hinweisen zu den Vereinsmitgliedern sind ebenfalls die Mehrzahl noch als selbige zu bezeichnen.
Das Problem dabei liegt, dass grade Kinder oft (nicht immer) die Bedürfnisse der Tiere nicht ganz genau kennen und somit Faktoren nicht genau abschätzen können, einige Faktoren nicht einmal bedenken, da sie nicht sofort offensichtlich sind.

 

So mancher Betreiber möchte das zunehmend realistischer werdende Image des Sportes aufpolieren, schmücken ihre Homepages mit liebevollen Kaninchenbildern, oder stellen Videos mit liebevollen, verständnisvollen und vor allem leinenfreien Trainings- oder Eingewöhnungsszenen ins Internet. Diese Bilder sind –zugegebener Maßen- sehr harmonisch, haben aber leider kaum etwas mit dem Sport an sich gemein.

 

Fazit

Kaninchen sind keine Sportgeräte und sollten unserer Meinung nach auch nicht dazu gemacht werden. Wettbewerbe können die Bedürfnisse der Tiere einfach nicht in ausreichendem Maße berücksichtigen, darüber sollte auch nicht durch harmonischen Bebilderung hinweggetäuscht werden. Kaninhop in seiner Grundidee ist nicht zu verachten – wenn es ohne Zwang, Leinen und unter artgerechten Umständen ausgeführt wird.

Das bedeutet aber keines Falls, dass man den Sprungtrieb seiner Tiere nicht fördern soll. Kaninchen werden zu wirklich einfallsreichen kleinn Sportlern, wenn man ihnen nur diverse Mitte gibt (dazu reichen ganz normale, alltägliche Gegenstände wie Bücher, Steine, Bretter usw. der Fantasie sei keine Grenzen gesetzt) und sie einfach ml machen lässt - keine Leine, kein Zwang. Haben die Tiere keine Lust sollte man sie auch nciht zwingen, damit lässt sich ncihts erreichen. Lediglich die Animation durch Leckereien ist angebracht und tiergerecht und bewirkt manchmal sogar kleine Wunder.




 

Bunnydance

Was ist das und wo kommt es her?

Bunnydance ist als Sport noch relativ jung und gewinnt erst noch an Bekanntheit und zugleich auch an Beliebtheit. Einen genauen Ursprungsort gibt es wohl nicht, Bunnydance entstand eher als eine Art Hobby- oder Beschäftigungsidee.

Bunnydance bezeichnet die partnerschaftliche Bewegung von Kaninchen und Mensch, mit eingebauten Tricks zu Musik. Der Kreativität des Besitzers sind also erst einmal keine Grenzen gesetzt; Beispiele für beliebte Tricks sind das Abklatschen der Pfötchen mit den menschlichen Händen, Slalom durch die Beine, Nicken und diverse Sprünge.

Bunnydance wird generell ohne Leinen-Brust-Geschirr betrieben. Lediglich von manchen Betreibern wird die Nutzung in der Anfangszeit als erleichterndes Hilfsmittel beschrieben, was dem Tier schneller begreiflich macht, was es tun soll. 
Im Großen und Ganzen wird Bunnydance noch im Privatem veranstaltet, man trifft im Internet zumeist auf Video- oder Fotowettbewerbe, die Szenen im heimischen Gelände zeigen.

Um das Bunnydance „professionell“ zu betreiben bieten diverse Betreiber Seminare, Vorführungen und Internetplattformen an.

Was soll es bezwecken?

In erster Linie wird es von den Betreibern als Beschäftigungsarbeit, verbunden mit Bewegung und mit dem Tier bezeichnet. Die Vorteile des Bunnydance liegen laut Betreiber darin, dass es ohne große Hilfsmittel und sowohl drinnen, als auch draußen betrieben werden kann.

 

Was sagen wir dazu?

Die Idee vom Bunnydance ist im Großen und Ganzen nicht verkehrt: Man versucht das Kaninchen zur Bewegung anzutreiben und seine Intelligenz zu fördern. Allerdings ist bei weitem nicht jedes Kaninchen und jeder Besitzer hierfür geeignet; Kaninchen die von Natur aus scheu sind, oder an Trickbeschäftigung kein Interesse zeigen sollten dazu auch nicht „genötigt“ werden, ebenso, wie ein ungeduldiger Besitzer, denn auch das gelehrigste Kaninchen wird die Tricks nicht auf Anhieb beherrschen.  

 

Zudem ist es natürlich auch zu überlegen, ob es nötig ist, sein Kaninchen zu dressieren und ob dies im Sinne des Tieres, oder doch eher des Besitzers geschieht. Mancher Bunnydance-Halter beschreibt es als hilfreich seinen "Tanzpartner" alleine zu halten, um es perfekt auf den Menschen zu fixieren. Davon ist natürlich gar nichts zu halten, denn Kaninchen brauchen Artgenossen, die auch der bemühteste Besitzer nicht ersetzen kann.

 

Bunnydance wird vorrangig von jungen bis sehr jungen Haltern praktiziert. Problematisch wird es hier, wenn sich der Junghalter mehr über die neusten Tricks im Bunnydance als über eine artgerechte Haltung informiert. Gerne werden auch problematische Seiten eines solchen Sportes beim Anblick der Homepages, Videos, oder Fotos (grade bei Vorführungskulissen) der Betreiber übersehen.

 

Bunnydance steckt doch eher noch in den Kinderschuhen und wird vorrangig privat durchgeführt. Oftmals bleibt es bei solchen Sportarten nicht dabei; es werden Fragen nach wirklichen Wettbewerben und Meisterschaften laut. Dann drohen wie beim Kaninhop laute Musik, übersteigerter Kampfgeist einiger Besitzer, Zwang, Überforderung, Transporte und laute Wettbewerbsbedingungen.
Auch das Training außerhalb des heimischen Geheges (der gewohnten Umgebung) wie z.B. in einer Vereinsgruppe birgt die selben Probleme.

 

Fazit

Kaninchen sind nach wie vor keine Sportgeräte und sollten unserer Meinung nach auch nicht dazu gemacht werden. Allerdings ist  eine Beschäftigungsmethode, die auch die Intelligenz fördert nicht unbedingt negativ, die Frage ist wie immer in welchem Rahmen. Auch hier gilt: Wettbewerbe – nein danke! Wettbewerbe können die Bedürfnisse der Tiere einfach nicht in ausreichendem Maße berücksichtigen. Genauso sollte Abstand von Leinen, Einzelhaltung, Zwang und zu hohen Anspruchsmaßstäben genommen werden.

In wieweit es nötig ist sein Kaninchen zu dressieren sollte wohl jeder für sich entscheiden. Allgemein ist wohl nur zu sagen, dass Trickideen nicht zu weit von natürlichen Bewegungen und Verhalten abweichen sollten.




Kaninchenagility

Wo kommt es her und was ist das?

Kaninchenagility ist als Sport noch recht neu und somit gibt es in den Ausführungsarten noch reichlich Variationsfreiraum. Grade in Amerika ist dieser „Sport“ recht beliebt und wird bereits ausgiebig auf Wettbewerbsebene ausgeführt. Kaninchenagility ist nahe an den bekannteren Hundesport Agility angelehnt: Das Tier soll möglichst schnell und sicher einen Parcours mit diversen Hindernissen und sonstigen Elementen absolvieren.

Beliebte Parcours-Elemente sind beispielsweise A-Treppen, Hürden und Wassergräben, Wippen, (Sack-)Tunnel, Reifen und Stege in verschiedenen Ausführungen, Höhen, Durchmessern etc.

Kaninchenagility wird immer ohne Leine betrieben, sodass zwischen Tier und Halter laut Betreibern eine starke Vertrauensebene besteht. Gerne werden grade im Training Leckerlies oder so genannte Targets (engl. für "Ziel") genutzt, um dem Tier begreiflich zu machen, wo es lang soll.

Was soll es bezwecken?

Das Tier wird vom Halter dazu dressiert diverse Kunststücke oder Disziplinen zu erlernen und auszuführen. Kaninchenagility soll also den für Bewegung sorgen und die Vertrauensbasis zwischen Tier und Mensch festigen.

 

Was sagen wir dazu?

Auch Kaninchenagility ist in der Grundidee keine schlechte Sache, es kommt aber auch hier auf die Durchführung an. Das Tier sollte zu nichts gezwungen werden und der Halter sollte mit den freiwilligen Bemühungen des Tieres zufrieden sein.

 

Kaninchenagility hat mindestens schon einmal den Vorteil, dass es generell ohne Leinen und Geschirre praktiziert wird. Das Tier soll sich nur durch Locken und Ermutigen durch den Parcours bewegen und somit voll auf den Besitzer fixiert sein.

 

Von den Betreibern wird Kaninchenagility als schwieriger als Kaninhop bezeichnet – klar, das Tier steht nicht unter direkter Kontrolle und kann tun, was es will. Oftmals wird von einer festen Vertrauens- und Bindungsbasis als Grundbedingung gesprochen; leider wird diese manchmal durch die Einzelhaltung des Kaninchens erzielt.

 

Von manchen werden grade Anfängertiere gerne vor den Übungsstunden ausgehungert, damit sie sich besser mit Leckereien über die Hindernisse locken lassen und der Lernprozess somit schneller gehen soll (hier ist nicht von allen die Rede!). Sollte einem zu so etwas geraten werden handelt es sich in keinem Fall um einen seriösen Betreiber; so was ist grundsätzlich gefährlich und unbedingt zu unterlassen!

 

Bereits von den Betreibern wird gesagt, dass ein sehr agiles Tier, das sich gut kontrollieren lässt für diesen Sport als ungeeignet gilt. Die Frage besteht jedoch darin, ob Kaninchen dazu erschaffen wurden, um kontrolliert zu werden und ob ein Tier an diesem Sport überhaupt Spaß hat, wenn es so schnell als ungeeignet eingestuft wird.

 

Kaninchen sind relativ scheue Fluchttiere. Es ist fraglich, ob es als Artgerecht gilt, ein solches Tier auf Geschwindigkeit durch z.B. einen Sacktunnel laufen zu lassen. Manche Elemente kann man recht kritisch betrachten, so auch die A-Treppe. Diese pyramidenartige Treppe kann schnell zur Nordwand für Kaninchen mutieren, wenn es in die höheren Anforderungsklassen geht. Generell ist zu bedenken: Ein Kaninchen ist weder ein Springpferd, noch eine Bergziege; es ist ein Kaninchen.

 

Auch bei diesem Sport zielt hauptsächlich auf eine erfolgreiche Teilnahme an einem Wettkampf ab. Hierzu gilt, was auch schon bei den Vorgängern genannt wurde: Wettbewerbe können nicht im Sinne des Tieres sein, es geht ausschließlich um den Ruhm und Spaß des Besitzers. Für Wettbewerbe ist es nötig dem Tier oftmals lange Transportwege und Käfigaufenthalte zuzumuten. So mancher menschliche „Sportler“ nutzt das Einsperren auch dazu, um die Bewegungsfreudigkeit des Tieres zu fördern und es somit noch schneller über den Parcours schicken zu können. Dazu kommen natürlich wieder unbekannte, laute Umgebungen, Stress usw. Natürliche gewöhnen sich manche Tiere auch hier nach einer Zeit daran (oder stumpfen besser gesagt nach einer Zeit ab), doch steht die Frage im Raum, ob man seinem Tier das überhaupt zumuten muss.

Auch das Training außerhalb des heimischen Geheges (der gewohnten Umgebung) wie z.B. in einer Vereinsgruppe birgt die selben Probleme.

 

Kaninchenagility wird ebenfalls vorrangig von jungen bis sehr jungen Haltern praktiziert. Problematisch wird es hier, wenn sich der Junghalter mehr über die neusten Trendsportarten und Disziplinen, als über eine artgerechte Haltung informiert. Gerne werden auch problematische Seiten eines solchen Sportes beim Anblick der Homepages der Betreiber übersehen.

 

Fazit

Ein Kaninchen ist und bleibt kein Sportgerät. Kaninchenagility sollte allerdings nicht gleich verteufelt werden, doch ist die Frage, ob die Anschaffung oder der Bau dieser „Spezialgeräte“ nötig ist, oder ob ein Kaninchen nicht auch im heimischen Gehege genug zur Beschäftigung finden kann und ob der Besitzer nicht genauso viel Spaß beim Beobachten haben kann.

Ja: Natürliche Bewegungen fördern und diverse Möglichkeiten anbieten, das Tier aber selber entscheiden lassen, wann und wie lange es was tut.

Nein: Zwang, Wettbewerbe, Training in Vereinsgruppen und Spaß, der nur für den Besitzer da ist.

 

 

weiteres folgt in Kürze...

 


 
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